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Sonntag, 25. Mai 2014

Kokosöl - Der Allrounder in Küche und Badezimmer

Hallo Beauties,

heute möchte ich mal nicht über Fitness oder Sport reden, sondern über ein Beautyprodukt, welches wahrscheinlich eher die Mädls ansprechen wird.

Das Kokosöl.  



Ich habe mich vor dem Kauf gründlich über das Produkt informiert, wie viel es kostet, wo man es kaufen kann oder für was man es benutzt. Und da ich so begeistert bin und nun ein wahrer Kokosöl-Fan bin, möchte ich es euch nicht vorenthalten! :-)




Also, Kokosöl ist eine brilliante Erfindung für alle Kokosliebhaber. Ich bin total verrückt nach Kokosnuss, ob es nun in Form von Lipbutter, Bounty, Kokossirup, Shampoo und Duschgel, Cremes etc. ist, man findet es in meinem Haushalt zu Genüge!! :-D
Leider kann man das Kokosöl noch nicht in den normalen Supermärkten kaufen, also muss man doch eher in ein Reformhaus oder Bioladen gehen. Dort findet man aber dann eine tolle Auswahl an hochwertigen Produkten. Ich habe das Kokosöl von "BioPlanéte" für ca. 4€ oder so gekauft, es gibt auch verschiedene Größen von diesem Kokosöl.
Und ja, es gibt viele verschiedene Arten von Kokosöl, achtet unbedingt darauf, dass „Nativ“ draufsteht, denn Natives Kokosöl besteht aus der 1. Kaltpressung.
Das heißt, dass das Kokosöl zum Pressen nicht erhitzt wurde und somit alle Nährstoffe zu 100% enthalten sind.
Oft hat Kokosöl aus der 2. oder 3. Pressung (warm gepresst) eine leicht gelbliche Farbe, da die Zuckerkristalle die in der Kokosnuss sind bei der Wärme kristallisieren – diese Kokosöle sind auch nicht so teuer und hochwertig wie das kaltgepresste Kokosöl!



In vielen tropischen Ländern wird das Kokosöl zum kochen verwendet, mittlerweile haben wir Europäer es nachgemacht.
Die in der Frucht enthaltene Fettsäure wird vom Körper zur Energiegewinnung sehr schnell verbrannt und kann so nur schwer in den Fettdepots gespeichert werden.
Kokosöl macht also absolut nicht dick und wird wahrscheinlich bei dem ein oder anderen gleich mal einen Pluspunkt sammeln können. ;-)

Es ist ein tolles Fett zum Braten und Frittieren, da es Hitzebeständig ist.
Kokosöl an sich hat einen sehr starken Kokosnussgeruch, gibt jedoch beim Braten wenig bis keinen Geschmack ab.
Deshalb ist es auch super zum Backen.

Ich finde Kokosöl so toll, weil es nicht nur eine reine Kochzutat ist und man es soo vielfältig verwenden kann. Deswegen werde ich mir jetzt auch ein zweites Gläschen besorgen, welches ich in mein Bad stellen werde. :-D



Aber nun zu den allgemeinen Informationen über die Anwendungsgebiete des Kokosöls.

Zur Körperpflege:

  • Als kurze Haarkur vor dem Duschen, ich persönlich mache mir nun 2x wöchentlich eine „Haarpackung“ daraus, welche ich ungefähr 1 Stunde lang ziehen lassen(Aber aufgepasst: Das Kokosöl ist gepresst, also hart – wird aber in den Händen sofort flüssig! Wenn man also keine Sauerei machen möchte, muss man sich beim Einmassieren ziemlich beeilen! ;))
  • Ihr könnt Kokosöl super auf trockene Hautstellen einmassieren, oder gänzlich eure Haut damit pflegen, es zieht schnell ein und hinterlässt keinen Fettfilm
  • Kokosöl ist super Feuchtigkeitsspendend und pflegend!
  • Da ich den Geschmack von Kokosnuss liebe, finde ich die Variante als Lippenpflege sehr gut und lecker :-)
  • Selbstverständlich könnt ihr mit etwas Zucker auch ein tolles essbares Peeling daraus zaubern
  • Man kann Kokosöl auch als Nagelpflege nutzen
  • Und als Badezusatz eignet es sich auch perfekt, die Haut fühlt sich danach einfach super weich an und ist sehr gepflegt
  • Durch die Milde des Kokosöls wird es auch sehr gerne zum Abschminken verwendet & es soll eine gute Pflege für die Wimpern sein (hab ich persönlich noch nicht ausprobiert)
  • Weil Kokosöl nicht nur feuchtigkeitsspendend ist, sondern auch entzündungshemmend ist, nutzen es viele als After-Sun-Lotion
  • Und zu guter Letzte soll die in Kokosöl enthaltene Laurinsäure sogar Aknebakterien bekämpfen


Auch für unsere vierbeinigen Freunde ist es super!

Etwas Kokosöl auf dem Fell verteilt, soll es auch fiese Krabbelfiecher und Zecken abwähren! ;-)





Und weil Kokosöl so toll ist, zeige ich euch auch noch die gesundheitlichen Aspekte, warum ihr es unbedingt mal ausprobieren solltet:

  • Kokosöl heilt Schnitte, Schürfwunden und alle Arten äußerlicher (harmloser!!) Verletzungen
  • Es ist ein Anti-Schuppenprodukt, da es viel Feuchtigkeit spendet und auch die Kopfhaut schön pflegt
  • Kokosnussöl unterstützt den Körper gegen Viren, Bakterien und Pilze zu kämpfen
  • Es regt den Stoffwechsel an
  • Und wenn ihr täglich einen Esslöffel Kokosöl zu euch nehmt, ist es ein toller Energielieferant




So ihr Lieben, also wenn das mal nicht einige tolle Aspekte sind, um so schnell wie möglich ein Döschen Kokosöl in der Küche oder im Bad stehen zu haben, dann weiß ich auch nicht!

Also ran an das Öl und viel Spaß beim experimentieren! :-)


Liebe Grüße, Eure Alicia 

Dienstag, 13. Mai 2014

Strong is the new skinny - Anti-Magerwahn

Ihr Lieben,

Ich möchte heute ein bestimmtes Thema ansprechen, welches mich schon einige Jahre begleitet oder verfolgt oder wie man das auch nennen will.
Wie schon erwähnt, will ich absolut kein Hungerharken werden. Ich möchte meinen Körper definieren, Muskeln aufbauen - Fett abbauen und fit und gesund werden. Ich finde, dass so etwas einfach viel schöner ist, als Frauen die sehr mager sind, Spatzenärmchen haben und alles dafür tun, dass man die Hüftknochen sieht, eine gewisse Lücke zwischen den Beinen haben und und und.. aber dies sehr extrem!
Unser Körper leidet jeden Tag schon unter genug negativen Umwelteinflüssen, sodass man sich nicht noch selbst schaden sollte, in dem man zum Frühstück eine kleine handvoll Heidelbeeren isst und einen Tee trinkt, mittags mit 2 Minikartoffeln und einem Stückchen Hühnerbrust und 3 Bohnen versucht sich und der Welt vorzugaukeln, dass man davon SATT wird und auch noch gesund isst und abnimmt.
Die heutige Gesellschaft hat eh schon ein gestörtes Verhältnis zum Essen, welches durch Werbekampagnen, Modelabes, Fernsehsendungen, magere Schaufensterpuppen, Blogs, und zu guter Letzt auch Instagram Accounts vermittelt wird.



Leider lassen sich viel zu viele junge Mädchen darauf ein, obwohl ihr Körper noch im Wachstum, in der Ausreifung und in einem pupertären Zustand ist, in dem sie nun mal erst noch aus dem ganzen „Babyspeck“ rauswachsen müssen.
Oft hat es nichts mit „dick sein“ zu tun, doch da die Mädls sich natürlich ihre Vorbilder selbst aussuchen und dies leider oft die falschen sind, ist es ein schwer zu zerstörender Kreislauf.

Deswegen finde ich es sehr wichtig, dass wir uns alle als Vorbilder sehen.

Wir alle, die ihren normalen Menschenverstand einsetzen um zu wissen, dass es nicht reicht fast nichts mehr zu essen, sich im Fitness einen abzustrampeln und irgendwann zusammenzubrechen, weil der Körper diesen ungesunden Lebensstil einfach nicht verträgt. 
Deshalb, informiert euch über eine „gesunde Ernährung“.
Nicht jeder healthy lifestyle Instagram Account ist wirklich ein gutes Vorbild.
Fragt euren Arzt, eure Eltern, erfahrene Sportler und Leute die Ahnung dieser Materie haben und vergleicht euch nicht mit mageren Models oder Frauen aus der Werbung. Spätestens seit dem es Photoshop gibt, ist alles nicht mehr so wie es aussieht.
Und gebt nicht auf!! Abnehmen ist ein langer Prozess eures Körpers, wer zu schnell viel zu viel abnimmt, den trifft auch eher der Jojo-Effekt.
Dann war sowieso jede eurer Qualen umsonst.


Als kleines Beispiel erzähle ich euch eine Geschichte von mir.
Ich zum Beispiel kann von mir behaupten, ich hatte eine schöne Kindheit mit gesunder Ernährung UND Süßigkeiten. Und auch meine Pupertät verlief so, jedoch habe ich dann irgendwann den Fehler gemacht, mich nicht mehr sportlich zu betätigen und habe zu viele Süßigkeiten und ungesunde Lebensmittel in mich reingestopft.
Ich habe sehr viel zugenommen, wollte nicht mehr schwimmen gehen, keine hellen Hosen mehr tragen und generell habe ich mich sehr geschämt. Ich war zwar nie richtig dick, aber es war viel zu viel für mich.



In der Schule ging es natürlich weiter, ich wurde gehänselt und verarscht.
Diese unreifen Kinder, wie mir jetzt klar ist, haben diese Situation schamlos ausgenutzt und hatten ihren Spaß mich mit wüsten Beschimpfungen, tritten gegen die Beine, usw fertig zu machen..
Ich selbst konnte aber trotzdem nie etwas an meinem Gewichtsproblem ändern.
Vor lauter Frust bin ich dann nach der Schule nach Hause gegangen und habe mich auf die Couch gelegt und Schokolade gegessen.. Ich fand mich so unglaublich hässlich und da ich immer noch schlankerer Freundinnen hatte, war es besonders schwer..
Es war immer ein Kreislauf aus dem der Ausweg nicht in Reichweite lag.
Dachte ich zumindest, bis ich Schule gewechselt habe und auf dieser Ganztagsschule mind. 1 Stunde pro Tag (jeden Tag) Sport hatte und nicht mehr so viel gegessen habe.
Ich habe tolle Leute kennengelernt, hatte wieder Lust in die Schule zu gehen, meine Noten wurden viel besser und das waren auch schöne 1 ½ Jahre meines Lebens, die mich zu dem gemacht haben, wer ich jetzt bin.



Ich habe zu dieser Zeit auch leider noch die Nahrungsunverträglichkeiten (Laktose- und Fructoseintoleranz) bekommen und konnte einfach nicht mehr alles essen, leider auch nur sehr begrenzt.
In dieser Zeit habe ich auch schon abgenommen, und somit ist es passiert, dass ich innerhalb der letzten 2 Jahre fast 20 Kg (um genau zu sein: von 70 kg auf 52 Kg – also 18Kg) abgenommen habe und das nicht mal wirklich absichtlich...
Ich war einfach nicht mehr unglücklich, somit ist die Frustfresserei weggefallen, ich habe mich bewegt und war einfach ein positiver Mensch und die Pfunde sind gepurzelt.



Natürlich ist das dann nicht bei den 52 kg geblieben, wie man halt so durchs Leben geht verändert man sich und ich stand sehr lange auf meinen 54 kg, bis ich das Essen wirklich zu sehr genossen habe und überhaupt keinen Sport mehr nach meinem Abschluss gemacht habe.. Das war im letzten Jahr der Fall. Und auf einmal war ich wieder auf meinen 60 kg und nicht gerade begeistert darüber.
Dann hat es mich gepackt und ich habe einige Diäten ausprobiert, die alle nur kurzfristig funktioniert haben, aber im Grunde konnte man sie vergessen.

Dieses Jahr im März/April habe ich mir gesagt, dass ich wenigstens wieder auf meine
54 kg kommen möchte. Ich möchte nicht „skinny“ sein, ich möchte mich nur selbst in meiner Haut wohlfühlen und glücklich über meinen Erfolg sein.
Nachdem ich mich dann im Fitnessstudio angemeldet habe, dieses 4x die Woche besucht habe, meine Ernährung umgestellt habe, mir trotzdem noch einiges gegönnt habe, habe ich 3 kg abgenommen und bin motiviert weiter zu machen.



Ich habe mit dem Fitness nicht nur ein neues Hobby entdeckt, sondern einen ganzen Lebensstil.
Klar auch ich werde oft schief angeschaut, wenn ich von Salat, gesundem Essen, Abnehmen, Sport usw. rede weil ich mein Umfeld damit mittlerweile schon belästige. :-D
Ich versuche jeden Abend selbst für mich zu kochen.
Gehe mind. 4x die Woche ins Training, werde im Sommer häufiger schwimmen gehen und merke es jetzt schon stark an meinem Körper, wie gut es mir tut.
Meine Haut wurde besser, ich habe mehr Energie und ich bin ausgeglichener, habe nicht mehr so oft Magenschmerzen nach fettigem Essen usw..
Besonders gut drauf, bin ich immer nach dem Training und könnte die Welt umarmen :-)
Und ja, es gibt immer Rückschläge. Es gibt schlechte Tage, Streit mit Freunden, Liebeskummer, Stress in der Arbeit, Krankheit, Ärger oder schlechtes Wetter.. die üblichen Probleme halt.
Wir alle müssen jeden Tag eine Menge einstecken und bewältigen und man kann auch nicht immer alles hinten anstellen, damit das eigene Fitness- und Essprogramm durchgezogen werden kann.
Wir sind alle keine Roboter, die funktionieren müssen.



Ich finde es ist wichtig ein gutes Gleichgewicht zu finden und niemals zu streng mit sich selbst zu sein, so macht das Leben sonst keinen Spaß mehr.
Wahre Freunde gönnen einem den Erfolg des eigenen Körpers. Sie verstehen, dass man auch mal keine Zeit hat wegen dem Training oder mal nur einen Salat isst.
Die Familie akzeptiert die Entscheidung genauso und man selbst wird es sich irgendwann mal danken.

Ich hoffe ich konnte einigen von euch da draußen eine andere Sichtweise aufzeigen und hoffe, dass sich das manche von den Mädchen da draußen zu Herzen nehmen.
Es geht nicht immer nur um das Aussehen.. :-)


Eure Alicia 

Freitag, 9. Mai 2014

30 Dinge über mich

Hallo ihr Lieben, 

damit ihr auch wisst, mit wem ihr es hier zu tun habt, habe ich mal eine Liste aus den ersten Dingen, die mich beschreiben und die mir eingefallen sind, erstellt.
Vielleicht erkennt ihr ja die ein oder andere Ähnlichkeit. :-)

  1. Ich liebe den Frühling und den Sommer
  2. Richtig entspannen kann ich am Meer. Die Füße im Sand eingegraben und einen Cocktail in der Hand
  3. Briefe und Pakete zu bekommen ist für mich das Größte
  4. Ich bin absolut abergläubisch
  5. Meine Familie ist das wichtigste auf der ganzen Welt für mich
  6. Ich bin stolze Besitzerin eines silbernen VW Polos
  7. Überbackener Käse, mehr muss ich nicht sagen *_*
  8. Ich führe eine glückliche Fernbeziehung mit meinem Liebsten (ca. 450 km)
  9. Salz in den Haaren und sonnengeküsste Haut
  10. Tee gehört in meinen Alltag, ob heiß oder kalt
  11. Es gibt keinen Tag an dem ich keine Musik höre
  12. Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht – Mediengestaltung
  13. Fitness ist meine neue Leidenschaft
  14. Meine Boxer-Hündin Polly ist meine beste Zuhörerin, die mich immer versteht ;-)
  15. Ich liebe Überraschungen und Geschenke zu bekommen aber auch das Leuchten in den Augen der Beschenkten zu sehen
  16. Ich hasse es Wasser-Pur zu trinken
  17. Ich mag die Dunkelheit und absolute Stille in der Nacht nicht
  18. Meine ältere Schwester war immer mein größtes Vorbild
  19. Ich tanze gerne
  20. Obst und Gemüse gehören in meinen täglichen Ernährungsplan – trotz
    Fruktose Intoleranz
  21. Nutella & Erdbeeren sind der Wahnsinn
  22. Reisen sowie Fliegen sind eine weitere Leidenschaft von mir
  23. Die Fotografie mit meiner Spiegelreflexkamera ist eines meiner schönsten Zeitvertreibe
  24. Irgendwann mal möchte ich einen Roadtrip mit guten Freunden machen
  25. Ich lese sehr gerne
  26. Ich bin ein schlechter Verlierer (Spielt lieber niemals mit mir Mensch-Ärgere-Dich-Nicht :-))
  27. Ich bin leider sehr ungeduldig und will am liebsten alles sofort haben/erreichen
  28. Dafür bin ich aber auch extrem ehrgeizig und humorvoll.. würde ich sagen :-D
  29. Ich brauche ständig Veränderungen in meinem Leben
  30. Ich wünsche mir dass meine Familie und alle meine Lieben gesund und glücklich bleiben

Eure Alicia



Sonntag, 4. Mai 2014

Das HIIT - High Intensity Interval Training - Teil I

Hallo meine Lieben,

zu allererst möchte ich mich für meine lange "Schreibpause" entschuldigen..
Da ich die letzten zwei Wochen gesundheitlich ziemlich angeschlagen war, konnte ich leider nicht trainieren und meine Ernährung hat auch drunter gelitten.
Komischerweise ist es bei mir einfach so, dass ich wenn ich nicht trainieren gehe meine Ernährung automatisch schleifen lasse..
Eine sehr blöde Angewohnheit sag ich euch!!
Nunja, ab morgen pack' ich's an und werde wieder mit 150% durchstarten! :-)
Aber jetzt möchte ich etwas über das HIIT (High Intensity Interval Training - Hoch Intensives Intervall Training) erzählen, da ich es jetzt auch schon mehrmals ausprobiert habe und nun fest in meinen Trainingsplan – etwa 2-3 Mal die Woche einbauen möchte.

HIIT ist ein Training, welches aus hochintensiven Intervallen in Kombination mit längeren Regenerationsphasen besteht.
Durch die Kombination von Belastungs- und Erholungsphasen ist ein erhöhter Fettabbau messbar.

Man kann HIIT sowohl auf jedem Fitnessgerät im Fitnessstudio wie auch draußen machen.
Es ist ein kurzes - aber sehr leistungforderndes Training, mit dem man durch seine hohe Intensität weitaus bessere Erfolge erzielen kann als ein langes und bei gleich bleibendem Schwierigkeitsgrad ausgeführtes Cardio Training.
Das HIIT gilt als das effektivste Cardio Training für den Fettabbau! 

Es verbessert schon bei minimalem Zeitaufwand die Insulinsensitivität der Zellen und beugt dem Metabolischen Syndrom vor. (Für alle die nicht wissen was das ist: Das Metabolische Syndrom haben Menschen, die gleichzeitig Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes und hohe Blutfettwerte haben)

Wie in jedem sportlichen Bereich gibt es verschiedene Trainingspläne.
Man muss für sich selbst herausfinden was einem gefällt und welche Trainingsmethode man anwenden möchte.
In einem weiteren Blogpost werde ich dazu die verschiedenen Trainingsmethoden ansprechen..

Hier ist ein Beispiel, wie man HIIT trainieren kann (Sprint bzw. auf dem Rad):

  • Einlaufen von ca. 10 Minuten (Sonst kann es zu Verletzungen kommen!! Viele machen das HIIT auch nach dem normalen Krafttraining)
  • Sprint von ca. 30 Sekunden bei maximalem Tempo
  • Ruhephase bei normalem Tempo von ca. 2-4 Minuten
  • Nächster Sprint
  • Das wird noch weitere 3x wiederholt
  • Auslaufen/ Ausrollen
  • Das HIIT ist hiermit beendet

Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Einblick in das HIIT verschaffen und wie gesagt, Teil II folgt!

Eure Alicia